Ohne Eigenmarketing kein Auftrag – Mit diesen drei Tricks pushen Sie Ihren eigenen Namen als Freiberufler
Für die optimale Kundenakquise gehört das Eigenmarketing für jeden Freelancer zu einer Kernaufgabe, denn es gilt: Ohne Eigenmarketing, kein Auftrag! Sie haben sich als Freiberufler doch sicherlich auch mal gefragt, wie Sie erfolgreich Kunden akquirieren können. Die folgenden drei Methoden helfen Ihnen dabei, Pluspunkte bei Neu- oder Bestandskunden zu sammeln.
1 Netzwerken, Netzwerken, Netzwerken!
Das wohl effektivste Marketinginstrument für Freiberufler ist der Aufbau eines beruflichen Netzwerkes, denn ein großer Bekanntenkreis führt zu Empfehlungsmarketing – viele Freelancer erhalten ihre Projekte aufgrund von Empfehlungen von Stammkunden oder Kollegen.
Sie fragen sich sicherlich, wie Sie Ihr berufliches Netzwerk ausbauen können. Gute Möglichkeiten zum Kennenlernen anderer Freelancer oder potenzieller Kunden bieten sich durch die Teilnahme an Veranstaltungen, die Einführung von attraktiven Empfehlungsprovisionen für erfolgreich vermittelte Projekte oder die Veröffentlichung von Kundenreferenzen.
Auch die Vereinsmitgliedschaft, der Beitritt in Social-Media-Gruppen und die Kontaktaufnahme zu Kooperationspartnern vergrößert die Anzahl Ihre Kontakte. Zeigen Sie stets Interesse an Ihrem Gegenüber. Die Pause bei Veranstaltungen oder Gruppenchats können Sie hierzu gut für Small Talk nutzen.
2 Seien Sie im Internet präsent!
Was sieht man von Ihnen, wenn man Ihren Namen googelt? Als Freiberufler sollten Sie Ihren Online-Auftritt nicht dem Zufall überlassen. Nirgendwo kommt ein Suchender nämlich schneller an Informationen als im Internet – was Google nicht findet, gibt es quasi gar nicht. Aus diesem Grund sollten Freelancer im Netz aktiv sein.
Die Suchmaschinenoptimierung ist zwar kosten- und zeitintensiv, sie führt jedoch zu einer erhöhten Sichtbarkeit des Freiberuflers. Je schneller ein Freelancer gefunden wird, desto höher ist nämlich die Wahrscheinlichkeit, dass die eigene Homepage, der eigene Blog oder Gastbeiträge auf anderen Blogs von Kunden gefunden werden.
Achten Sie darauf, sich auf Ihrem Gebiet ein Alleinstellungsmerkmal zu erarbeiten. Als Spezialist für eine Tätigkeit, die fast kein anderer kann, heben Sie Ihren Status an und werden attraktiv für Kunden. Betonen Sie also ruhig Ihre Besonderheit, aber bleiben Sie dabei authentisch. Ihre Homepage sollten Sie dabei regelmäßig aktualisieren. Zudem sollte eine klare Struktur erkennbar und Ihre Webseite auf allen Endgeräten lesbar sein.
3 Machen Sie Ihre Kunden zu Fans!
Die Bindung von Neu- und Bestandskunden ist ein genauso wichtiges Mittel, um den eigenen Namen zu pushen, wie das Networking oder die Onlinepräsenz. Während Arbeitnehmer regelmäßig Arbeit zugeschoben bekommen, müssen Freiberufler Eigeninitiative zeigen und sich neue Projekte an Land ziehen. Glänzen können Sie vor allem mit Ihrer Expertise!
Hierzu zählen das Halten von Vorträgen oder die Zusendung von eigenen, fachlichen Artikeln an Kunden. Dabei ist es wichtig, die Kunden nicht allzu häufig mit Newslettern zu versorgen. Es reicht vollkommen aus, wenn Sie einen Artikel alle zwei Wochen oder gar einmal im Monat versenden – mehrere Beiträge im Monat können schnell nervig wirken. Sie sollten dabei beim Verfassen des Newsletters darauf achten, dass der Text dem Kunden einen Mehrwert bietet.
Bonustipp: Job- und Projektbörsen
Online-Jobbörsen oder auf Freelancer spezialisierte Projektportale sind sehr interessant, da Sie hier auf lukrative Projekte stoßen können.
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Wenn Sie noch mehr übers Thema Eigenmarketing wissen möchten können Sie auch unseren Artikel “Mit diesen 5 Punkten bringen Sie Ihr Eigenmarketing auf das nächste Level” lesen.