{"id":3847,"date":"2021-05-04T13:13:05","date_gmt":"2021-05-04T11:13:05","guid":{"rendered":"https:\/\/www.freelancercheck.de\/blog\/?p=3847"},"modified":"2025-01-24T15:06:37","modified_gmt":"2025-01-24T14:06:37","slug":"freiberufler-und-baufinanzierung-so-gehts","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/freelancercheck.de\/kapitalanlage\/immobilien\/freiberufler-und-baufinanzierung-so-gehts\/","title":{"rendered":"Was Sie \u00fcber die Baufinanzierung f\u00fcr FreiberuflerInnen wissen sollten"},"content":{"rendered":"\n

Die Baufinanzierung für FreiberuflerInnen ist besonders interessant, wenn Sie von den eigenen vier Wänden träumen oder allgemein an einem Bau interessiert sind. Doch häufig haben Banken eine eher kritische Einstellung, wenn es darum geht, Baufinanzierungen an freiberufliche Personen zu vergeben.<\/p>\n

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In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Aspekte es bei einer Baufinanzierung für FreiberuflerInnen zu beachten gilt und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um bei Ihrer Bank eine Baufinanzierung zu erhalten.<\/p>\n

Wozu dient eine Baufinanzierung? <\/strong><\/h2>\n

Mit einer Baufinanzierung können Sie eine Immobilie bauen, kaufen, sanieren oder auch modernisieren. Hierzu zählen in den meisten Fällen auch die Sanierung von Außenanlagen, beispielsweise eines Garagenbaus, der Gartengestaltung, oder ähnliches. Hierzu nehmen Sie ein Immobiliendarlehen auf. Das Darlehen ist zweckgebunden und steht Ihnen somit nicht willkürlich zur freien Verfügung. Die Bank fordert für diese zweckmäßige Nutzung Unterlagen als Nachweis. Diese Unterlagen können beispielsweise in Form von Rechnungen eingereicht werden.<\/p>\n

Allerdings gibt es Ausnahmen, welche Dinge Sie mit einer Baufinanzierung nicht finanzieren dürfen. Diese sind:<\/p>\n